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Ankündigung: AquaInfo Version 11, AquaInfoMDE und AquaInfoCS (Client/Server)

Sehr geehrte AquaInfo-Kundinnen und -Kunden,

die neue AquaInfo-Version 11 erscheint im Juni 2015. Einige Programmfunktionen haben wir bereits seit dem Erscheinen der Version 10 im Oktober 2013 über Service-Packs bereit gestellt (AquaInfo-SW.pdf). Mit der Veröffentlichung der Version 11 im Juni 2015 kommen weitere dazu (AquaInfo-11-Vorschau.pdf).
Unter anderem haben wir in dieser Version wertvolle Funktionen für die Überwachung von Förderbrunnen gemäß DVGW-Regelwerk W 125 [3] aufgenommen. Auch das Verschieben von Projektgruppen- oder Projektabfragen in den jeweiligen Systemordnern ist nun möglich. In der Kartendarstellung haben wir einen internen Layer für die Suche nach geologischen Schichtinformationen integriert.

Außerdem möchten wir Sie gerne über unsere weiteren Entwicklungsprojekte informieren:

AquaInfoMDE: Da die Nachfrage nach MDE-Anwendungen ungebrochen groß ist, haben wir uns entschieden, bis Ende 2015 eine mobile Datenerfassung (MDE) für Grundwasserstände zu entwickeln. Unsere MDE-Entwicklung wird auf Android- und iOS-basierten Geräten (bei Bedarf auch Windows) lauffähig sein und die technischen Möglichkeiten der neueren Mobilgerätegenerationen nutzen. Eine Vorschau über Funktionen, die wir für AquaInfoMDE entwickeln, liefert AquaInfoMDE.pdf. Wenn auch Sie Interesse an einer MDE-Lösung haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Für Anregungen sind wir jederzeit dankbar.

AquaInfoCS: Seit 2011 wird in unserem Unternehmen AquaInfo Client/Server (AquaInfoCS) für den Zugriff auf Server-Datenbanksysteme wie Oracle, MS-SQL oder PostgreSQL entwickelt. In einem Pilotprojekt beim NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) wird AquaInfoCS für die zentrale Verwaltung der wasserwirtschaftlichen und geologischen Daten noch im Jahre 2015 eingeführt. Im darauffolgendem Jahr erfolgt die offizielle Markteinführung von AquaInfoCS. In unserem Informationsblatt AquaInfoCS.pdf möchten wir Sie über die Vorteile von AquaInfoCS und den aktuellen Stand des Entwicklungsprojektes informieren.

AquaInfo Modul Map

Die Kartendarstellung in AquaInfo hat seit 1998 viele Änderungen erfahren. In der Anfangsphase diente das Kartenmodul lediglich der Hinterlegung von Karten im Rasterdatenformat (*.tif), um die Lage von Objekten (Bohrungen, Messstellen) zu überprüfen. In der AquaInfo-Version 10.0 wurde nun das Kartenmodul komplett überarbeitet und mit vielen neuen GIS-Funktionen ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist die Nutzung von Online-Basiskarten (z.B. über WMS-Dienste) und die gleichzeitige Darstellung mehrerer thematischer Layer. Trotz der vielen neuen Funktionen bleibt das Kartenmodul bedienerfreundlich und erwartet vom Benutzer kein großes Spezialwissen.

 03-Z01-Kartendarstellung

Im neuen Kartenmodul von AquaInfo können neben internen Layern für Bohrungen, Messstellen, Gütedaten und Wasserstandsdaten aus der AquaInfo-Datenbank auch externe Layer über WMS-Dienste geladen werden. Im Bild oben wurde - mit wenigen Mausklicks - zu einem Messstellen-Layer eine Hintergrundkarte (OpenStreepMap) und Wasserschutzgebietsgrenzen über einen kostenlosen WMS-Dienst geladen.
Im neuen Kartenmodul von AquaInfo können neben internen Layern für Bohrungen, Messstellen, Gütedaten und Wasserstandsdaten aus der AquaInfo-Datenbank auch externe Layer über WMS-Dienste geladen werden. Im Bild oben wurde – mit wenigen Mausklicks – zu einem Messstellen-Layer eine Hintergrundkarte (OpenStreepMap) und Wasserschutzgebietsgrenzen über einen kostenlosen WMS-Dienst geladen.

Bewährte Funktionen wurden im Kartenmodul AquaInfo Map beibehalten. Inzwischen unterstützt es neben Karten im Rasterformat auch Vektordaten (SHP-Dateien). Die Funktionen des neuen Kartenmoduls im Überblick: 

  • Layer mit Bohrungen und Messstellen (=> Übergabe von Gauß-Krüger- oder UTM-Koordinaten an  AquaInfo Map)
  • Layer mit Beschaffenheits- und Wasserstandsdaten
  • Layer mit Rasterdaten (*.tif)
  • Layer mit Vektordaten (*.shp)
  • Layer mit Online-Daten von WMS-Diensten
  • Gleichzeitige Darstellung mehrerer thematischer Layer möglich
  • individuelle Zoomfunktionen
  • Suchfunktion für Objekte mit Positionierung
  • Export von Karten nach BMP, JPEG oder TIF
  • Export von Kartenausschnitten in die Zwischenablage
  • Export von Objekten als Shape-Dateien
  • Anzeige des AI-GIS-Viewers für Detailinformationen zu Objekten
  • Aufruf von objektbezogenen Auswertungsfunktionen über AI-GIS-Viewer möglich
  • Werkzeug zum Messen von Distanzen
  • Laden von anderen Objekten (Messstellen, Bohrungen) aus Projektgruppen oder -abfragen möglich
  • Berücksichtigung unterschiedlicher Kartenprojektionen (ETRS89, DHDN, WGS 84 usw.)

 Die AquaInfo-Kartendarstellung wird zukünftig noch weiter ausgebaut werden. Insbesondere möchten wir – neben den bereits erzeugbaren Layern für Beschaffenheits- und Wasserstandsdaten noch weitere thematische Layer für Daten aus der AquaInfo-Datenbank zur Verfügung stellen. 

 

AquaInfo Modul Logger

AquaInfo Logger (PDF)

Transfer von Loggerdaten

Das AquaInfo Modul Logger ermöglicht den Transfer von Loggerdaten in eine AquaInfo-Zieldatenbank. Unterstützt werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate (z.B. DEMAS, MDM-H) von Logger-Herstellern. Ausführliche Formatbeschreibungen können bei uns angefordert werden.  Folgende Loggermessungen können u.a. mit dem Modul Logger nach AquaInfo überführt werden: 

  • Abstichsdaten [m]
  • Abstichsdaten negative Werte [m]
  • Wasserstände [m]
  • Wassertemperatur [°C]
  • Batteriespannung [V]
  • Batteriestatus [%]
  • Leitfähigkeit, elektr. bei 20°C [µS/cm]
  • Leitfähigkeit, elektr. bei 25°C [µS/cm]
  • Sauerstoff, gelöst [mg/l]
  • Sauerstoffsättigung [%]
  • Durchflussmengen je Zeiteinheit (m3/h)
  • und viele mehr…..   
Das AquaInfo Modul Logger ermöglicht den Transfer von Loggerdaten in eine AquaInfo-Zieldatenbank. Unterstützt werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate der Logger-Hersteller.
Das AquaInfo Modul Logger ermöglicht den Transfer von Loggerdaten in eine AquaInfo-Zieldatenbank. Unterstützt werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate der Logger-Hersteller.

 Der Clou: Die Aggregierungsmethode

Neben der 1:1-Methode können Sie unter 10 Aggregierungsmethoden wählen. Die Aggregierung ist ein sehr wichtiges Werkzeug, wenn die Datendichte der Importdatei zu hoch ist und in Datenbanken zu Performance-Verlusten führen könnte. Der Effekt einer ausgewählten Aggregierung kann vor dem Datentransfer in einer interaktiven Vorschau-Grafik gesichtet werden.  

  • nur Messwertänderungen
  • nur ein Messwert je Tag, (z.B. erster Wert nach 12:00:00)
  • nur ein Messwert je Tag, Maximum
  • nur ein Messwert je Tag, Minimum
  • Tagesmittelwert (tt.mm.jjjj 12:00:00)
  • Monatsmittelwert (15.mm.jjjj 12:00:00)
  • Nur ein Messwert je Stunde (jeweils erster Wert)
  • Stundensumme
  • Tagessumme
  • Monatssumme 

Automatische Messdatenverarbeitung

Mit dem AquaInfo Modul Logger XL wird ein Verzeichnisüberwachungsdienst bereitgestellt, der eine vollautomatische Messdaten-Verarbeitung ermöglicht. Wenn Ihre Messdaten regelmäßig unbeaufsichtigt auf einem Server auflaufen, können Sie Logger XL im automatischen Modus einsetzen, um die Daten sofort nach AquaInfo zu überführen, nachdem sie eintreffen.

AquaInfo Modul Geologie

AquaInfo Geologie (PDF)

Mit dem Modul Geologie werden die Bohr- und Ausbaudaten einer Messstelle bzw. eines Förderbrunnens verwaltet. Die Ausgabe der Bohrungen kann als Bohrprofil in Anlehnung nach DIN 4023, als Bohrprofilschnitt oder als Schichtenverzeichnis nach DIN 4022 erfolgen. Neben der Profilsäule können Brunnenausbaupläne oder Sondierungsdiagramme dargestellt werden.

Im AquaInfo Modul Geologie können geologische Schichtdaten nach DIN4023 graphisch dargestellt werden. Ebenfalls ist die Darstellung der Ringraumverfüllung des Messstellenausbau möglich.
Im AquaInfo Modul Geologie können geologische Schichtdaten nach DIN4023 grafisch dargestellt werden. Ebenfalls ist die Darstellung der Ringraumverfüllung des Messstellenausbaus möglich.

Das Modul Geologie von AquaInfo ist aus dem vielfach in Ingenieurbüros, Behörden und Ämtern eingesetzten Bohrprofilsystem TK Plot 2.0 hervorgegangen. Das relationale Datenbanksystem zur Interpretation und Dokumentation geologischer Schichtbeschreibungen von Bohrungen ermöglicht eine effiziente und somit rationelle Verwaltung großer Bohrdatenmengen. Mit dem Geologiemodul können beliebig viele Bohrungs-, Stamm- und Schichtdaten flexibel und schnell organisiert werden.

Mit dem AquaInfo-Modul Geologie können auch Bohrlochmessungen neben dem Bohr- und Ausbauprofil angezeigt werden. Die Anzahl der darzustellenden Bohrlochmessungen ist nahezu unbegrenzt.
Mit dem AquaInfo-Modul Geologie können auch Bohrlochmessungen neben dem Bohr- und Ausbauprofil angezeigt werden. Die Anzahl der darzustellenden Bohrlochmessungen ist nahezu unbegrenzt.

Neben der Darstellung einer einzelnen Profilsäule nach DIN 4023, können mit AquaInfo auch Profilschnitte von mehreren Bohrungen erstellt werden. Für die Konstruktion des Profilschnitts steht ein Assistent zur Verfügung.

Innerhalb der Bohrprofile können die Verrohrungsdaten der Messstellen dargestellt werden. Ein konstruierter Profilschnitt kann abgespeichert werden und als Vorlage zum Einfügen von Abstichsergebnissen genutzt werden.

AquaInfo Modul Pegel

AquaInfo Pegel (PDF)

Flexible Datenorganisation

Das Modul Pegel ermöglicht eine ökonomische Verwaltung und Auswertung von Grundwasserstands- und weiteren Betriebsdaten im Wasserwerk (z.B. Fördermengen, Klimadaten). Es  bietet große Vorteile gegenüber der Datenhaltung in Excel oder der in Papierform. Mit dem Modul Pegel können beliebig viele Messstellen, Messbezugspunkthöhen und Abstichergebnisse flexibel und schnell organisiert werden.

 Einfache Erfassung und Auswertung

Der AquaInfo-Explorer bietet eine flexible Projektverwaltung, in der Sie Grundwassermessstellen zu Gruppen zusammenfassen können. Mit der Gruppenfunktion können z.B. einzelne Messstellen eines Wasserwerks oder einer Grundwasserüberwachung zusammengefasst werden. Die Reihenfolge der Messstellen kann frei festgelegt werden. Somit können Ablesetourenpläne von Messstellen genau nachgebildet, und anschließend in einem Formular für die Erfassung der Abstichswerte im Gelände ausgedruckt werden. Für die Erfassung der Geländedaten steht im AquaInfo-Explorer ein komfortables Erfassungsformular zur Verfügung. Neben der Festlegung der Reihenfolge der Messstellen, können Datum und Uhrzeit vorbelegt werden. Der Erfassungsaufwand verringert sich so auf das notwendige Minimum. 

Bis zu 12 Ganglinien können im AquaInfo-Modul Pegel angezeigt werden. Die Ganglinien sind interaktiv. Durch Anklicken eines Punktes wird im Datenbankfenster der entsprechende Meßwert selektiert.
Bis zu 12 Ganglinien können im AquaInfo-Modul Pegel angezeigt werden. Die Ganglinien sind interaktiv. Durch Anklicken eines Punktes wird im Datenbankfenster der entsprechende Meßwert selektiert.

Komplexe grafische Funktionen

Für die grafische Auswertung stehen komplexe Funktionen, wie z.B. die Darstellung von Regressionsgeraden, oder von Zusatzdiagrammen mit Parametern der Wasserchemie und von Betriebsdaten zur Verfügung.

Im AquaInfo-Pegel-Modul können neben den Grundwasserganglinien auch Grundwassergüte- oder andere Bewegungsparameter in einem Zusatzdiagramm angezeigt werden
Im AquaInfo Modul Pegel können neben den Grundwasserganglinien auch Grundwassergüte- oder andere Bewegungsparameter in einem Zusatzdiagramm angezeigt werden

AquaInfo Modul Wasserchemie

AquaInfo Wasserchemie (PDF)

Das Piper-Diagramm stellt nur ein Highlight des Moduls dar. Im Modul Wasserchemie stehen insgesamt zehn grafische Auswertungsarten zur Verfügung. Der Zugang zu den Diagrammen erfolgt über Messstellen- oder Probengruppen aus dem AquaInfo Explorer heraus. Über 2.700 Wasserchemie Parameter, Erfassungsmasken und Prüflisten für die Trinkwasserverordnung und Landesmessprogramme sind im Modul Wasserchemie bereits vordefiniert, weitere können problemlos hinzugefügt werden.

 Das Modul Wasserchemie ist als Informationssystem besonders für Wasserversorger, Aufsichtsbehörden und Ingenieurbüros geeignet, die aufgrund der gewachsenen Anforderungen bezüglich der Sicherung der Trinkwasserqualität die Verwaltung, Aufbereitung und Auswertung von ständig steigenden Datenmengen bewältigen müssen. Konzeption und Entwicklung des Programms basieren auf langjährigen Erfahrungen in der Weiterverarbeitung von Wasserchemiedaten.

Import-Schnittstellen

Neben Importschnittstellen zu anderen Systemen (z.B. ADIS 3.0, TEIS 3.0, NLGA, SEBAM) wird von AquaInfo auch ein ausführlich dokumentiertes Austauschformat (Excel, ASCII) unterstützt.

Export-Schnittstellen

Neben Landesformaten wie HYGRIS (NRW), GW2 (NS) und NLGA (NS) unterstützt AquaInfo auch den Export nach TEIS 2.0 und 3.0.

Weitere Exportfunktionen

Neben den Schnittstellen zu anderen Systemen bietet AquaInfo auch umfangreiche Exportfunktionen nach ASCII, Excel oder in die Zwischenablage. Somit können Ihre Wasseranalysendaten schnell und komfortabel auch für die Weiterverarbeitung in anderen Systemen bereitgestellt werden.

Austausch zwischen AquaInfo-Systemen

Der Austausch von Daten zwischen zwei AquaInfo-Datenbanken – z.B. zwischen Labor und Wasserversorger – kann flexibel und bequem über AquaInfo-Projektdateien erfolgen. AquaInfo überprüft beim Import, ob Analysen oder Parameter in der Zieldatenbank bereits vorhanden sind.

Modul Wasserchemie – Diagramme

 Im Modul Wasserchemie stehen insgesamt zehn grafische Auswertungsarten zur Verfügung. Der Zugang zu den Diagrammen erfolgt über Messstellen- oder Probengruppen aus dem AquaInfo Explorer heraus. Die nachfolgenden Diagramme können aufgerufen werden:

Im Zeitreihendiagramm 1 können vier Diagramme mit jeweils einem Parameter (Abstichsdaten, Wasseranalyse- und Betriebsdaten) in einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden. Für jedes Diagramm kann eine andere Messstelle ausgewählt werden.
Im Zeitreihendiagramm 1 können vier Diagramme mit jeweils einem Parameter (Abstichsdaten, Wasseranalyse- und Betriebsdaten) in einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden. Für jedes Diagramm kann eine andere Messstelle ausgewählt werden.
Im Zeitreihendiagramm 2 können vier Diagramme mit jeweils einem Parameter (Abstichsdaten, Wasseranalyse- und Betriebsdaten) in einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden. Für alle vier Diagramme können bis zu 12 Messstellen ausgewählt werden.
Im Zeitreihendiagramm 2 können vier Diagramme mit jeweils einem Parameter (Abstichsdaten, Wasseranalyse- und Betriebsdaten) in einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden. Für alle vier Diagramme können bis zu 12 Messstellen ausgewählt werden.

  

Im Piper-Diagramm werden ein Anionen- und ein Kationen-Dreieck mit einem Viereckdiagramm kombiniert. Piper-Diagramme sind Verhältnisdarstellungen. Im Piper-Diagramm lassen sich die Ionenbeziehungen zwischen Kationen und Anionen als auch Kationen und Anionen untereinander vergleichen. Über die grafische Darstellung können Analysen abweichender Zusammensetzung schnell erkannt und identifiziert werden.
Im Piper-Diagramm werden ein Anionen- und ein Kationen-Dreieck mit einem Viereckdiagramm kombiniert. Piper-Diagramme sind Verhältnisdarstellungen. Im Piper-Diagramm lassen sich die Ionenbeziehungen zwischen Kationen und Anionen als auch Kationen und Anionen untereinander vergleichen. Über die grafische Darstellung können Analysen abweichender Zusammensetzung schnell erkannt und identifiziert werden.

 

Parametertrend: In dieser graphischen Auswertung wird für eine ausgewählte Messstelle der Messwertverlauf von max. 6 Parametern in einer Zeitreihe dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Parametertrend: In dieser graphischen Auswertung wird für eine ausgewählte Messstelle der Messwertverlauf von max. 6 Parametern in einer Zeitreihe dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Messstellenvergleich: In dieser graphischen Auswertung kann für max. 6 Messstellen der Messwertverlauf eines Parameters in einer Zeitreihe dargestellt werden. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Messstellenvergleich: In dieser graphischen Auswertung kann für max. 6 Messstellen der Messwertverlauf eines Parameters in einer Zeitreihe dargestellt werden. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Beziehungsdiagramm: In dieser graphischen Auswertung werden in einem Streudiagramm Messwertpaare für 2 ausgewählte Parameter dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse, X-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Beziehungsdiagramm: In dieser graphischen Auswertung werden in einem Streudiagramm Messwertpaare für 2 ausgewählte Parameter dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse, X-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.

   

Schoeller-Diagramm: In dieser graphischen Auswertung können für max. 10 Proben die Äquivalentkonzentrationen (meq/l) bedeutender Ionen in einem semilogarithmischen Vertikaldiagramm (nach Schoeller) dargestellt werden. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Schoeller-Diagramm: In dieser graphischen Auswertung können für max. 10 Proben die Äquivalentkonzentrationen (meq/l) bedeutender Ionen in einem semilogarithmischen Vertikaldiagramm (nach Schoeller) dargestellt werden. Die Werteskala (Y-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.

  

Kationen-Anionen-Diagramm: In dieser graphischen Auswertung werden in einem Streudiagramm Messwertpaare für 2 ausgewählte Parameter dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse, X-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.
Kationen-Anionen-Diagramm: In dieser graphischen Auswertung werden in einem Streudiagramm Messwertpaare für 2 ausgewählte Parameter dargestellt. Die Werteskala (Y-Achse, X-Achse) kann sowohl in logarithmischer als auch in linearer Skalierung angezeigt werden.

 

Verteilungsdiagramm: In dieser graphischen Auswertung kann die Verteilung von max. 6 Parametern dargestellt werden. Die Werteskala (X-Achse) kann sowohl auf logarithmische als auch lineare Skalierung eingestellt werden.
Verteilungsdiagramm: In dieser graphischen Auswertung kann die Verteilung von max. 6 Parametern dargestellt werden. Die Werteskala (X-Achse) kann sowohl auf logarithmische als auch lineare Skalierung eingestellt werden.

  

Spannweitendiagramm:  In dieser graphischen Auswertung wird die Verteilung eines Parameters unter Berücksichtigung der Percentilbereiche dargestellt. Die Werteskala (X-Achse) kann sowohl in logarithmischer, als auch in linearer Skalierung dargestellt werden.
Spannweitendiagramm: In dieser graphischen Auswertung wird die Verteilung eines Parameters unter Berücksichtigung der Percentilbereiche dargestellt. Die Werteskala (X-Achse) kann sowohl in logarithmischer, als auch in linearer Skalierung dargestellt werden.

 

 Modul Wasserchemie – Prüfung und Recherche

Neben den graphischen Auswertungsfunktionen können Analysenwerte auch unterschiedlichen Prüfungen unterzogen und in tabellarischer Form ausgegeben werden.

Prüflistenauswertung: Nach Auswahl einer Prüfliste, werden alle Unter- bzw. Überschreitungen eines parameterspezifisch festgelegten Prüflistenwertes für die Wasserproben des Projektes ausgegeben. Neben der bereits vordefinierten Grenzwertlisten (u.a. TVO 2001) können benutzerdefinierte Prüflisten neudefiniert und für Auswertungszwecke herangezogen werden.
Prüflistenauswertung: Nach Auswahl einer Prüfliste, werden alle Unter- bzw. Überschreitungen eines parameterspezifisch festgelegten Prüflistenwertes für die Wasserproben des Projektes ausgegeben. Neben der bereits vordefinierten Grenzwertlisten (u.a. TVO 2001) können benutzerdefinierte Prüflisten neudefiniert und für Auswertungszwecke herangezogen werden.
Mit der Funktion Parameterstatistik können alle Parameter, für die Messwerte im ausgewählten Projekt oder in gesamten Datenbank abgelegt sind, mit statistischen Kenngrößen ausgegeben werden.
Mit der Funktion Parameterstatistik können alle Parameter, für die Messwerte im ausgewählten Projekt oder in gesamten Datenbank abgelegt sind, mit statistischen Kenngrößen ausgegeben werden.
Ionenbilanzierung: Über die Berechnung von Äquivalentsummen der anorganischen Hauptinhaltstoffe werden Kationen- und Anionensummen gegenübergestellt und ein Bilanzfehler (%) ausgegeben.
Ionenbilanzierung: Über die Berechnung von Äquivalentsummen der anorganischen Hauptinhaltstoffe werden Kationen- und Anionensummen gegenübergestellt und ein Bilanzfehler (%) ausgegeben.

Referenzen

Nachfolgend eine Auswahl von Kunden, die mit AquaInfo arbeiten:

Wasserversorgungsunternehmen:

  • AquaOpta GmbH (Nürnberg)
  • enercity – Stadtwerke Hannover AG
  • Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH
  • Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH
  • Erlanger Stadtwerke AG
  • EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG
  • EWE AG (Oldenburg)
  • E.ON IT GmbH (Hannover)
  • Gemeindewerke Bad Zwischenahn
  • Harzwasserwerke GmbH (Hildesheim)
  • Herzo Werke GmbH (Herzogenaurach)
  • Hessenwasser GmbH & Co. KG
  • Infra Fürth GmbH
  • Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH
  • Kreisverband für Wasserwirtschaft (Nienburg)
  • LSW LandE-Stadtwerke Wolfsburg
  • Mannheimer Versorgungsbetriebe (MVV) Energie AG
  • Niederrheinwerke Viersen GmbH
  • nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH
  • Oldenburgisch-Ostfriesischer-Wasserverband (OOWV, Brake)
  • Purena GmbH (Braunschweig)
  • Salzgitter Flachstahl GmbH
  • Stadt NSH Borkum GmbH
  • Stadtwerke Ahaus GmbH
  • Stadtwerke Bad Kreuznach GmbH
  • Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH
  • Stadtwerke Bielefeld GmbH
  • Stadtwerke Böhmetal GmbH
  • Stadtwerke Borken/Westf. GmbH
  • Stadtwerke Coesfeld GmbH
  • Stadtwerke Delmenhorst GmbH
  • Stadtwerke Dillingen/Saar GmbH
  • Stadtwerke Duisburg AG
  • Stadtwerke Dülmen GmbH
  • Stadtwerke Emden GmbH
  • Stadtwerke Emsdetten GmbH
  • Stadtwerke Eschwege GmbH
  • Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG
  • Stadtwerke Eutin GmbH
  • Stadtwerke Gescher GmbH
  • Stadtwerke Greven GmbH
  • Stadtwerke Gronau GmbH
  • Stadtwerke Heide GmbH
  • Stadtwerke Herford GmbH
  • Stadtwerke Holzminden GmbH
  • Stadtwerke Homburg GmbH
  • Stadtwerke Königslutter GmbH
  • Stadtwerke Lage GmbH
  • Stadtwerke Landsberg KU
  • Stadtwerke Leer AöR
  • Stadtwerke Lingen GmbH
  • Stadtwerke Merzig GmbH
  • Stadtwerke Munster-Bispingen GmbH
  • Stadtwerke Münster GmbH
  • Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH
  • Stadtwerke Neuwied GmbH
  • Stadtwerke Norden GmbH
  • Stadtwerke Ochtrup
  • Stadtwerke Osnabrück AG
  • Stadtwerke Schwabach GmbH
  • Stadtwerke Stadtoldendorf
  • Stadtwerke Steinfurt GmbH
  • Stadtwerke Völklingen Netz GmbH
  • Stadtwerke Warendorf  GmbH
  • Stadtwerke Wilhelmshaven GmbH
  • Stadtwerke Zirndorf GmbH
  • SVO Celle
  • SVS-Versorgungsbetriebe GmbH (Stadtlohn)
  • Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim
  • Trink- und Abwasserverband TAV “Bourtanger Moor” (Meppen)
  • Trinkwasserzweckverband Südharz (Sangerhausen)
  • Wasserverband Bersenbrück
  • Wasserverband Gifhorn
  • Wasserverband Hümmling (Werlte)
  • Wasserverband Ithbörde/Weserbergland
  • Wasserverband Leine-Süd
  • Wasserverband Lingener Land
  • Wasserverband Nordschaumburg
  • Wasserverband Peine
  • Wasserverband Vorsfelde u. U. (Wolfsburg)
  • Wasserverband Wittlage
  • Wasserversorgung Beckum GmbH
  • Wasserversorgung Sulinger Land
  • Wasserzweckverband Warndt
  • WAZ Niedergrafschaft (Neuenhaus)
  • WBV Kreis Herford-West
  • Wirtschaftsbetriebe Norderney GmbH
  • WTL Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land
  • WVV Moormerland-Uplengen
  • WVV Overledingen
  • WVV Rheiderland
  • WW Oerbke
  • WW Vechta
  • Zweckverband Ammertal-Schönbuchgruppe
  • ZVO Zweckverband Ostholstein (Timmendorfer Strand)

Behörden, Forschungseinrichtungen:

  • Amt für Grünflächen und Umweltschutz (Münster)
  • Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Bezirksregierung Münster, Standort Herten
  • Chemisches Untersuchungslabor Emden
  • DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW)
  • EUV der Stadt Castrop-Rauxel AöR
  • Entsorgungsbetriebe Landeshauptstadt Wiesbaden
  • Entsorgungsverband Saar (Saarbrücken)
  • Gelsenkirchener Kommunale Datenzentrale
  • Geologischer Dienst NRW (Krefeld)
  • Hamburg Port Authority
  • Hygiene-Institut WWU (Münster)
  • Inselgemeinde Juist
  • Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen
  • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (Hannover)
  • Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (Freiburg)
  • Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (Saarland)
  • Landkreis Ammerland
  • Landkreis Aurich
  • Landkreis Celle
  • Landkreis Diepholz
  • Landkreis Friesland
  • Landkreis Grafschaft Bentheim
  • Landkreis Leer
  • Landkreis Oldenburg
  • Landkreis Osnabrück
  • Landkreis Steinfurt / Umweltamt
  • Landkreis Vechta
  • Landkreis Wittmund
  • Landratsamt Ortenaukreis
  • Landwirtschaftskammer Niedersachsen (Oldenburg)
  • Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr (Saarland)
  • Niedersächsisches Hafenamt Norden
  • Niedersächsisches Staatsbad Pyrmont
  • Niedersächsische Landesforsten (Neuenburg)
  • Niersverband (Viersen)
  • NLWKN, Bezirksstelle Aurich
  • NLWKN, Bezirksstelle Brake
  • NLWKN, Bezirksstelle Braunschweig-Göttingen
  • NLWKN, Bezirksstelle Cloppenburg
  • NLWKN, Bezirksstelle Hannover-Hildesheim
  • NLWKN, Bezirksstelle Lüneburg
  • NLWKN, Bezirksstelle Meppen
  • NLWKN, Bezirksstelle Stade
  • NLWKN, Bezirksstelle Sulingen
  • NLWKN, Bezirksstelle Verden
  • Ruhr-Universität Bochum
  • Staatliches Umweltamt Münster
  • Stadt Bad Kissingen
  • Stadt Bielefeld
  • Stadt Bocholt
  • Stadt Böblingen
  • Stadt Bottrop
  • Stadt Herne
  • Stadt Mönchengladbach
  • Technische Universität Berlin
  • Umweltamt der Stadt Hannover
  • Umweltamt der Stadt Stuttgart
  • Universität Leipzig, Institut für Geographie
  • Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften
  • Universitätsklinik Münster, Institut für Hygiene
  • Universitätsklinikum des Saarlandes (Homburg/Saar)
  • Wasserstraßen-Neubauamt Datteln
  • Wasser- und Schifffahrtsamt Emden
  • Wasser- und Schifffahrtsamt Meppen
  • Wasser- und Schifffahrtsamt Rheine
  • WWU Münster – Institut für Landschaftsökologie

Außerdem wird AquaInfo in zahlreichen Unternehmen (Industrie,  Ingenieurbüros, Labore, Mineralbrunnen) in der Wasserwirtschaft eingesetzt.

Die AquaInfo Module

Das Basismodul: Der AquaInfo Explorer

Im Explorer laufen alle Informationen zentral in einer Anwendung zusammen. Unabhängig von der Zusammenstellung Ihres AquaInfo Systems ist der Explorer als Basismodul immer Bestandteil des Programmpakets. Der Explorer bietet eine flexible Projektverwaltung, in der Sie Grundwassermessstellen, Bohrungen und Wasserproben zu Gruppen zusammenfassen können. Weiterhin ist der Explorer Startpunkt für die Erfassung und Auswertung aller Daten.

AquaInfo Explorer (PDF)

Mit nur wenigen Mausklicks gelangen Sie im AquaInfo Explorer an die archivierten Informationen von Bohrungen, Messstellen und Wasserproben.
Mit nur wenigen Mausklicks gelangen Sie im AquaInfo Explorer an die archivierten Informationen von Bohrungen, Messstellen und Wasserproben.

Mehr Informationen zu AquaInfo – Modul Explorer =>

AquaInfo – Modul Wasserchemie

Das Piper-Diagramm stellt nur ein Highlight des Moduls dar. Im Modul Wasserchemie stehen insgesamt zehn grafische Auswertungsarten zur Verfügung. Der Zugang zu den Diagrammen erfolgt über Messstellen- oder Probengruppen aus dem AquaInfo Explorer heraus. Über 2.700 Wasserchemie-Parameter, Erfassungsmasken und Prüflisten für die Trinkwasserverordnung und Landesmessprogramme sind im Modul Wasserchemie bereits vordefiniert, weitere können problemlos hinzugefügt werden.

AquaInfo Wasserchemie (PDF)

Im Piper-Diagramm werden ein Anionen- und ein Kationen-Dreieck mit einem Viereckdiagramm kombiniert. Piper-Diagramme sind Verhältnisdarstellungen. Im Piper-Diagramm lassen sich die Ionenbeziehungen zwischen Kationen und Anionen als auch Kationen und Anionen untereinander vergleichen. Über die grafische Darstellung können Analysen abweichender Zusammensetzung schnell erkannt und identifiziert werden.
Im Piper-Diagramm werden ein Anionen- und ein Kationen-Dreieck mit einem Viereckdiagramm kombiniert. Piper-Diagramme sind Verhältnisdarstellungen. Im Piper-Diagramm lassen sich die Ionenbeziehungen zwischen Kationen und Anionen als auch Kationen und Anionen untereinander vergleichen. Über die grafische Darstellung können Analysen abweichender Zusammensetzung schnell erkannt und identifiziert werden.

Mehr Informationen zu AquaInfo – Modul Wasserchemie =>

AquaInfo – Modul Pegel

Mit dem Modul Pegel verwalten Sie flexibel und schnell beliebig viele Grundwasserstandsdaten von Messstellen und Förderbrunnen sowie Betriebsdaten im Wasserwerk. Für die Erfassung von Stichtagsmessungen steht ein vorbelegbares Erfassungsformular zur Verfügung. Die Abstichsergebnisse können mit wenigen Mausklicks in einer aussagekräftigen Gangliniengrafik mit echter Zeitachse ausgegeben werden.

AquaInfo Pegel (PDF)

Bis zu 12 Ganglinien können im AquaInfo-Modul Pegel angezeigt werden. Die Ganglinien sind interaktiv. Durch Anklicken eines Punktes wird im Datenbankfenster der entsprechende Meßwert selektiert.
Bis zu 12 Ganglinien können im AquaInfo-Modul Pegel angezeigt werden. Die Ganglinien sind interaktiv. Durch Anklicken eines Punktes wird im Datenbankfenster der entsprechende Messwert selektiert.

Mehr Informationen zu AquaInfo – Modul Pegel =>

 

AquaInfo – Modul Geologie

Mit dem Modul Geologie verwalten Sie die Bohrdaten einer Messstelle bzw. eines Förderbrunnens. Die Bohrdaten werden relational in Kürzelschreibweise in der AquaInfo Datenbank abgelegt. Die Ausgabe der Bohrungen kann als Bohrprofil nach DIN 4023, als Bohrprofilschnitt oder als Schichtenverzeichnis nach DIN 4022 erfolgen. Neben der Profilsäule können Brunnenausbaupläne oder Diagramme geophysikalischer Sondierungen dargestellt werden.

AquaInfo Geologie (PDF)

Im AquaInfo Modul Geologie können geologische Schichtdaten nach DIN4023 graphisch dargestellt werden. Ebenfalls ist die Darstellung der Ringraumverfüllung des Messstellenausbau möglich.
Im AquaInfo Modul Geologie können geologische Schichtdaten nach DIN4023 grafisch dargestellt werden. Ebenfalls ist die Darstellung der Ringraumverfüllung des Messstellenausbau möglich.

Mehr Informationen zu AquaInfo – Modul Geologie =>

 

AquaInfo – Modul Bohrproben

Mit dem Modul Bohrproben wird die Verwaltung und Auswertung von Feststoff- Eluat- und Gasanalysen in AquaInfo ermöglicht. Das Modul ist ideal für Institutionen, die im Altlasten- und Deponiebereich tätig sind.

AquaInfo – Modul Kartendarstellung

Die AquaInfo-Kartendarstellung wurde für die Version 10 komplett überarbeitet. Neben georeferenzierten Karten im Raster oder Shapefile-Format können nun auch Karten über WMS-Dienste (Web Map Service),  wie z.B. eine Hintergrundkarte von OpenStreetMap eingefügt werden.

m neuen Kartenmodul von AquaInfo können neben internen Layern für Bohrungen, Messstellen, Gütedaten und Wasserstandsdaten aus der AquaInfo-Datenbank auch externe Layer über WMS-Dienste geladen werden. Im Bild oben wurde - mit wenigen Mausklicks - zu einem Messstellen-Layer eine Hintergrundkarte (OpenStreepMap) und Wasserschutzgebietsgrenzen über einen kostenlosen WMS-Dienst geladen.
Im neuen Kartenmodul von AquaInfo können neben internen Layern für Bohrungen, Messstellen, Gütedaten und Wasserstandsdaten aus der AquaInfo-Datenbank auch externe Layer über WMS-Dienste geladen werden. Im Bild oben wurde – mit wenigen Mausklicks – zu einem Messstellen-Layer eine Hintergrundkarte (OpenStreepMap) und Wasserschutzgebietsgrenzen über einen kostenlosen WMS-Dienst geladen.

Mehr Informationen zu AquaInfo – Modul Map =>

 

AquaInfo – Modul Logger

Es werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate (z.B. DEMAS ) von Logger-Herstellern unterstützt. Eine individuelle Anpassung an weitere Formate ist auf Anfrage möglich. Für den automatisierten Import von Loggerdaten stegt das Modul Logger XL bereit.

AquaInfo Logger (PDF)

Das AquaInfo Modul Logger ermöglicht den Transfer von Loggerdaten in eine AquaInfo-Zieldatenbank. Unterstützt werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate der Logger-Hersteller.
Das AquaInfo Modul Logger ermöglicht den Transfer von Loggerdaten in eine AquaInfo-Zieldatenbank. Unterstützt werden beim Import die wichtigsten ASCII-Formate der Logger-Hersteller.

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